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Kempinski setzt auf Roadtrips

„Von München nach Berchtesgaden? Oder von Nairobi ins Massai-Mara-Gebiet? Kempinski lädt zu corona-konformen Roadtrips zwischen seinen Häusern ein.“

Individuell per Auto oder Motorrad unterwegs sein und jedes Mal in einem anderen Kempinski Hotel sicher unterkommen – die Luxushotelgruppe spannt neu den Bogen zwischen ihren über 70 Häusern weltweit und lädt zum Besuch von mehreren, nicht zu weit voneinander entfernten Schwesterhotels auf einer Reise ein. Möglich ist zum Beispiel ein Besuch in München im Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski und im Kempinski Hotel Berchtesgaden mit Stopps am Chiemsee. Eine ganz andere Reise unter dem Motto “Your 5 star roadtrip” wäre in Kenia mit der Übernachtung im Villa Rosa Kempinski Hotel Nairobi und der Fahrt durch die Savanne ins Olare Mara Kempinski im Masai Mara möglich. Die jeweiligen Strecken werden dabei im eigenen Auto oder Motorrad oder zu vergünstigten Raten im Mietwagen von Sixt zurückgelegt. Verschiedene Optionen sind möglich, allein in Europa umfasst das Portfolio unter anderem Häuser in Venedig und im slowenischen Portorož oder in Riga und Vilnius. In Deutschland ist Kempinski auch in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Dresden präsent.

Eine Reiseroute flexible anzupassen, die eigene Playlist auswählen und die Aussicht nach eigenem Gusto ein bisschen länger zu geniessen – das ist die Freiheit, nach der wir uns derzeit alle sehnen. Ganz gleich, ob es sich um eine kurze Wochenendreise oder einen Trip ins Nachbarland handelt”, so Amanda Elder, Vorstandsmitglied der Kempinski Hotels. Schon in den 1930er Jahren gab es übrigens solch ein Angebot. Damals konnte man zum Beispiel von den Berliner Kempinski Restaurants einen Roadtrip per Auto zum Kempinski Schloss Marquardt in Potsdam mit Ȕbernachtung unternehmen.

Foto: Kempinski Hotels

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