„Wer unterwegs ist oder in der Nähe wohnt, für den sind Serviced Apartments derzeit das sicherste zweite Zuhause. Die meisten Häuser hatten auch während der Corona-Krise nie geschlossen und machen jetzt auch den Geschäftsreise-Re-Start leicht und sicher.“ Anett Gregorius, Inhaberin von Apartmentservice
Küche, Wohnbereich, Schreibtisch, oft kontaktlose Zugänge und ein Supermarkt um die Ecke – Serviced Apartments sind seit langem für Geschäftsreisende, die Wochen und Monate an einem fremden Ort leben, die Second-Home-Alternative zum Hotel.
Während des Lockdowns nutzten etliche gestrandete Business Traveller, medizinische Angestellte und Menschen, die Ruhe und Privatsphäre suchten, Serviced Apartments als Wohn- und Zufluchtsort. Viele der professionellen Longstay-Anbieter haben dafür auch ihre übliche Mindestaufenthaltsdauer auf eine Nacht reduziert oder bieten die Möglichkeit für Homeoffice-Stunden. Im Gegensatz zu Hotels, hatte, laut Apartmentservice, rund 70 Prozent der Serviced Apartmenthäuser und Aparthotels auch während des Lockdowns nie geschlossen, darunter die Adina Hotels (Foto), ipartment, Smartments Business, Adapt Apartments Berlin, Visionapartments und einige Living Hotels. Neue, strenge Hygiene-Konzepte wurden schnell umgesetzt.
Kampagne #Weareopen
„Auf apartmentservice.de listen wir die Häuser mit ihren ,Safe in Your Second Home-Eigenschaften‘ auf“, so Anett Gregorius, die mit ihrem Vermittlungsteam im März 2020 die Kampagne #Weareopen gestartet hatte und diese jetzt um die Information über die jeweiligen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen ergänzt. „Serviced Apartments schaffen vor allem beim Wiederhochfahren der Geschäftsreisen Sicherheit und laden auch zum ,Bleisure-Bleiben‘ ein“, ist Anett Gregorius überzeugt.
Foto: Adina Hotels, Apartmentservice