„Die HanseMerkur hat für bis zu 184 Workation-Tage im Jahr eine neue Reiseversicherung im Programm. Unternehmen können damit ihre Mitarbeitenden bei Workation-Auslandsaufenthalten absichern.“
Arbeiten mit Bergblick, in der Mittagspause in die Wellen springen und nach Feierabend den Urlaubsort entdecken – bisher konnte die HanseMerkur nur Dienstreisen oder touristische Reisen und nicht diese Kombination aus Dienst und Urlaub absichern. Mit dem neuen Tarif „Workation“ ist dies nun auch für längere Auslandsaufenthalte möglich.
Arbeitgeber schließen hierfür einen Gruppenvertrag mit der Versicherungsgesellschaft ab, in welchem die Unternehmen alle Workation-Arbeitnehmer bis zum 67. Lebensjahr und auch deren Angehörige anmelden können. Mitarbeitende erhalten nach der Reisebuchung automatisch eine Versicherungsbestätigung. Als Versicherungsnehmer fungiert der Arbeitgeber, versicherte Personen sind die jeweiligen Arbeitnehmer.
Mit dem Tarif sind Auslandsaufenthalts von bis zu 184 Tagen pro Jahr möglich. Die Prämie wird tag-genau abgerechnet. Darüber hinaus kann der Arbeitgeber bestimmen, ob diese durch das Unternehmen oder die Mitarbeitenden bezahlt wird.
Im Fokus des Versicherungsschutzes sind die Leistungen der Auslands-Krankenversicherung der HanseMerkur für die Dauer der Workation, auch bei Vorerkrankungen. Darüber hinaus sind Begleitpersonen bei Kindern versichert, ebenso Zahnersatz sowie Schwangerschaftsbehandlungen. Zudem umfasst der Tarif auch den medizinisch sinnvollen Krankenrücktransport.
„Ortsunabhängiges Arbeiten, insbesondere mit der Möglichkeit, Arbeit und Urlaub zu verbinden, wird durch die Digitalisierung immer beliebter“, sagt Katrin Rieger, Bereichsdirektorin Reisevertrieb Deutschland bei der HanseMerkur. „Bei vielen Firmen herrschen allerdings noch Berührungsängste, beispielsweise im Hinblick auf die Sicherheit der Arbeitnehmer. Zumindest diese Sorge möchten wir mit unserem Workation-Tarif mildern.“
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